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CARNEVALE DI VENEZIA - UND ICH MITTENDRIN!

  • Stefi
  • 2. März 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Gleich zu Beginn meines Erasmus-Semesters ging es direkt am Faschingsdienstag, dem Martedì grasso, nach Venedig. Ich machte mich gemeinsam mit Anna, einer lieben Freundin, von Padua auf den Weg nach Venedig. Die Verbindung dorthin ist perfekt. Wir waren ungefähr 30 Minuten mit dem Zug unterwegs, das Ticket für eine Fahrt kostete jeweils 4€. Die Fahrkarten können entweder im Voraus oder direkt vor Ort gekauft werden (Tickets findest du hier).

Bereits im Zug kamen uns ein paar Maskierte entgegen, unter anderem eine Gruppe von drei Priestern, von denen wir bis heute nicht wissen, ob sie wirklich nur als solche verkleidet waren. ;-)

Vom Bahnhof in Venedig aus machten wir uns auf den Weg zur Rialtobrücke (Ponte di Rialto) und zum Markusplatz (Piazza San Marco). Wir spazierten zahlreiche Gassen und Gässchen entlang und ich konnte so das eine oder andere gute Foto machen.

Die Wege zu bekannten Sehenswürdigkeiten sind überhaupt nicht schwer zu finden, da an jeder Kreuzung gelbe Schilder, die einem die Richtung anzeigen, an den Hauswänden zu angebracht sind. Oder man folgt einfach dem Touristenstrom...

Gerade in der Faschingszeit findet man Maskierte und Straßenkünstler an jeder Ecke. Manche Kostüme waren richtige Kunstwerke, die ich natürlich festhalten musste.

Da der Karneval in Venedig weltbekannt ist, waren wir nicht die einzigen Touristen dort. Dementsprechend waren auch viele Leute an den Top-Sehenswürdigkeiten wie der Rialtobrücke. Hatte man sich aber einmal von der Mitte der Brücke bis zum Geländer durchgekämpft, hatte man einen wunderschönen Blick auf den Canal Grande, die Hauptwasserstraße Venedigs!

Die Rialtobrücke - Ponte di Rialto

Canal Grande

Ausblick von der Rialtobrücke

Von der Rialtobrücke gingen wir in Richtung Markusplatz weiter, auf dem sich die Markuskirche (Basilica di San Marco), der Markusturm (Campanile) und der Dogenpalast (Palazzo Ducale) befinden. Umschlossen wird der Markusplatz von den alten und neuen Prokuratien.

Der Campanile

Die Prokuratien

Auf dem Weg zurück zum Bahnhof legten wir noch eine kleine Kaffeepause in der Osteria dei Sapori ein. Ein weiterer Zwischenstopp in der Pasticceria Nobile, einer typischen italienischen Tortenbäckerei, durfte natürlich auch nicht fehlen! Wir probierten dort Bomboloni della crema, eine Art Krapfen mit viel Vanillecreme als Füllung - sooo lecker! Also unbedingt probieren!

Hat dir mein Blogbeitrag gefallen, dann gibt mir doch ein Herz (rechts unten↓)! DANKE!

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